U10 verliert bei den Junglöwen deutlich

Unbekannt, 15.03.2009

Am Samstag traten die 99er auf dem Gelände der Junglöwen zu einem Freundschaftsspiel an. Gespielt wurde 3 x 20 Minuten auf einem "altersgrechten" eingerückten Kleinfeld.

Spielverlauf

Im ersten Drittel übernahmen in den ersten Minuten die Löwen die Initiative und folgerichtig konnten sie auch nach wenigen Minuten mit 1 : 0 in Führung. Nach einer "Anpassungssphase" kam der Sportclub langsam ins Spiel und konnte die Partie für einige Minuten ausgeglichen gestalten. Nach dem 2 : 0 Mitte des 1. Drittels konnten wir von Glück reden, dass den 60ern keine weiteren Tore gelangen.

Im zweiten Drittel wurde die Abwehrreihe auf Brucker Seite komplett umgestellt. Die Umstellung war uns in den ersten Minuten sichtlich anzumerken und die Münchner nutzten die aufkommenden Möglichkeiten kompromisslos für drei weitere Treffer, so dass die Löwen dieses Drittel mit 3 : 0 für sich entscheiden konnten.

Das letzte Drittel ging dann wieder mit 2 : 0 an den TSV 1860 München. Bei den Löwen merkte man nun an, dass sie heute nur einen Auswechselspieler zur Verfügung hatten und einige Spieler auf "anderen" Positionen eingesetzt wurden. Wir konnten in diesem Drittel "besser" mithalten, ohne aber wirklich zwingend zu agieren.

Letztendlich ein deutlicher 7 : 0 Erfolg der 99er Junglöwen.

Fazit

In der Grundtechnik haben wir uns stark verbessert, allerdings müssen wir gezielt an unserem Durchsetzungsvermögen defensiv wie offensiv, Handlungsschnelligkeit und der Schnelligkeit im allgemeinen arbeiten.

Schön war, dass einige Jungs es verstanden sich im Laufe des Spiels zu steigern und sich dem Tempo der Löwen anzunähern. Bemerkenswert war, dass wir trotz des Rückstandes unsere Grundordnung im Spiel beihielten und unseren Spielstil auch am Ende des Spiels noch versuchten. Dass dabei nicht alles klappte, ist in Ordnung und wir haben genügend Zeit uns in dieser Hinsicht zu verbessern.

Statistik

Alexander Schulze - Mario Gross, Valentin Sponer, Jonas Dworsky, Patrick Sy - Tobias Holzleitner, Florian Hartl, Thomas Keller - Marcel Kosuch

Quelle:Thomas Hartl